Systemisch
Egal in welchem Kontext, ob im Coaching, in der Organisationsentwicklung, in der Supervision oder in unserem Recruiting: Wir denken und handeln systemisch.
Das bedeutet, dass wir immer den Kontext der handelnden Personen mit in den Blick nehmen und nicht nur den Klienten, der gerade bei uns ist. Außerdem liegen die Schwerpunkte bei der systemischen Arbeit darin:
- Menschen und ihre „Probleme“ im Lebenszusammenhang zu betrachten. Das heißt, das soziale Umfeld eines Menschen mit in Betracht zu ziehen, wenn er/sie Probleme und Herausforderungen erfährt.
- anzuerkennen, dass jedes Symptom einen Sinn hat- also Symptome und Probleme nicht als Defizite und Fehlverhalten, sondern als misslungene Lösungsversuche einer schwierigen Situation zu sehen.
- Ressourcen und Stärken in den Mittelpunk zu stellen, anstatt den Fokus auf die Defizite der Klienten zu legen. Das tun die meisten Klient*innen eh von selbst.
- Lösungen zu finden, anstatt lange Probleme tief durchzuwühlen. So bewahren wir das Gefühl von Stärke und Kreativität, anstatt Probleme endlos zu bereden.
- die eigene Kraft der Klient*innen zur Lösung zu nutzen. Für mich ist es wichtig, dass meine Klient*innen lernen, auf ihre eigenen Kräfte zu vertrauen und nicht von einem Berater/Therapeuten abhängig werden.
Noch Fragen? Kontaktieren Sie uns gerne.
Gerne beantworten wir Ihnen Ihre Fragen zur systemischen Arbeit.